Lu ;; gemeinsam stark, einsam am stärksten

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Drachenstern
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Drachenstern


Bildnachweis : Maresa S.


Charaktereigenschaften
Lebensenergie:
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Erfahrung:
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Verletzungen/Krankheiten/etc.:

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BeitragThema: Lu ;; gemeinsam stark, einsam am stärksten   Lu ;; gemeinsam stark, einsam am stärksten EmptySo 05 Mai 2013, 23:40

Name ;;
Lu

Geschlecht ;;
weiblich

Alter ;;
8 ¾ Jahre

Clan ;;
--
Clanaufgabe ;;
--
PADDING OUT OF THE DARKNESS
AUSSEHEN
Vielleicht wäre ich einmal eine wunderhübsche Katze geworden. Mein Fell wäre strahlend weiß, meine zweifarbigen Augen würden jedem entgegenfunkeln und eine selbstbewusste Ausstrahlung würde meinen kräftigen, aber dennoch schlanken Körper umgeben. Mein Auftreten wäre voller Stolz und andere würden sich vor meinen scharfen Krallen fürchten.
Zumindest in meinen Träumen ist es so. Wie es in der Wirklichkeit aussieht, seht ihr ja selbst. Mein weißes Fell ist dreckig und struppig, meine grauen Ohren und die graue Fläche an meinem Schwanz lassen mich nur noch ungepflegter aussehen. Ich hatte nie genug zu fressen, um groß und stark zu werden. Um genau zu sein bin ich auch jetzt mit fast neun Jahren noch sehr klein und schlank, habe lange Beine und einen dünnen, langen Schwanz. Mein Fell ist extrem kurz und dünn, meine zweifarbigen Augen wirken matt. Ich humple zwar nicht, aber wirklich stolz trete ich auch nicht auf und auf andere wirke ich meist sehr schwach und heruntergekommen. Eigentlich stimmt das ja auch. Ich habe kein vernünftiges Kampfgewicht, ich bin klein und meine Krallen sind stumpf – wer sollte mich schon fürchten?

Rasse unbekannt
Fellfarbe weiß
Felllänge kurz
Augenfarbe blau &&‘ grün
Schulterhöhe 26cm

CHARAKTER
I've been doing some thinking, here on my own
it's been on my mind
this debt I owe to you
I have to repay in kind
But I can't find my way

Ich bin eine Nomadin, wie sie im Buche steht. Ich habe kein Zuhause, habe keine Freunde, bin immer allein. Ich bin klein und schwach, wäre vielleicht auf die Hilfe anderer angewiesen, würde es da welche geben. Aber die gibt es nicht und das ist auch gut so. Es mag vielleicht nicht so wirken, doch ich bin durchaus in der Lage, mich selbst zu verteidigen. Es stimmt schon, dass ich nicht sonderlich groß und stark bin, aber muss man das sein, um für andere gefährlich werden zu können? Beinahe neun Jahre lebe ich nun schon alleine und auf mich gestellt. Glaubt ihr nicht, dass ich nicht mittlerweile wüsste, wie ich mit Problemen umzugehen habe? Ich lebe noch immer, das allein sollte euch eigentlich schon ein Beweis dafür sein, dass ich sehr wohl alleine klarkomme. Ich wirke nicht sonderlich gut genährt, aber warum sollte ich auch fett sein? Wäre ich fett, dann würde alles, alle Tricks, die ich mir im Laufe der Zeit angeeignet habe, nicht mehr funktionieren. Und zum Leben reicht es aus, warum also mehr?
Ich habe keine Freunde, aber die brauche ich auch nicht. Ich lebe gerne alleine, liebe die Ruhe und den Frieden, die die Einsamkeit mit sich bringt. Es haben mir schon viele Fremde ihre Hilfe angeboten- Katzen wie Menschen- doch ich habe sie noch nicht einmal angenommen. Ich brauche niemandes Hilfe. Würde ich Hilfe oder Gesellschaft brauchen, würde ich ja wohl kaum alleine im Wald leben und ständig von einem Ort zum anderen ziehen, oder wie seht ihr das? Außerdem halten es nur wenige sonderlich lange mit mir aus, denn ich bin weder sehr gesprächig noch bin ich die Freundlichkeit in Person. Ich will nicht sagen, dass ich unfreundlich bin, aber es gibt mit Sicherheit angenehmere Artgenossen als mich.

VERGANGENHEIT
Tired and weary, I follow the path
that leads to your door
but it occurred to me, all that I have
is already yours
But I can't find my way

Jungenzeit, Schülerzeit, Kriegerzeit – so nennt ihr es also? Für mich ist das eine wie das andere. Ich hatte weder eine Jungenzeit noch eine Kindheit oder wie auch immer man es noch nennen kann. Ich wurde geboren, bin gewachsen und war allein, noch bevor ich mich an vieles erinnern konnte. Ich musste damals um die zwei oder drei Monate alt gewesen sein. Von da an war ich auf mich gestellt. Ich glaube, mich daran erinnern zu können, dass meine Mutter starb, auf welche Art, weiß ich aber nicht mehr genau. Wirklich sicher bin ich mir da auch nicht mehr, es ist einfach schon zu lange her. Geschwister muss ich damals auch gewesen haben, aber von ihnen weiß ich genauso wenig wie vom Rest meiner Familie: gar nichts. Ich habe mich eine zeitlang mit Abfällen über Wasser gehalten, bis ich Jagen gelernt hatte und mein eigenes Futter besorgen konnte. Von da an bin ich eigentlich ständig von einem Ort zum anderen gezogen, nie länger als ein paar Monate geblieben. Andere Katzen gab es in meinem Leben keine, daher habe ich euch auch jetzt nicht viel zu erzählen. Ich war halt schon immer alleine und musste mir alles selbst beibringen. Die Erfahrung ist die beste Lehre, wenn auch eine meist sehr schmerzhafte.
Eltern
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Geschwister
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andere Verwandte
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DER USER

Spieler Ninüpf
Bildquelle Mannooshy
INTO THE FLASHING LIGHTS OF DAY

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