Wie der Titel schon sagt suchen wir heute etwas Besonderes: Teuflische, demonische Zwillinge! Natürlich nicht im Sinne von "böse", die beiden sollen einfach ein wenig Schwung in den MeeresClan bringen, der zurzeit ein wenig zu ruhig ist und mal Abwechslung braucht.
„Zwei Katzen. Sie sind jung und abgemagert, kauern sich ängstlich zusammen beim Anblick der muskulösen, wilden Katzen, die sie mustern. Unwillig, wenn auch nicht feindselig, denn von den beiden geht keinerlei Bedrohung aus. Sie sind schwach und klein, dreckig, hilfsbedürftig. Wahrscheinlich ausgesetzt und hierher getapst vor Hunger wimmernd in der Hoffnung auf jemanden zu stoßen, der sie willkommen heißen wird, ihnen Zuneigung entgegen bringt und endlich diese Qualen beendet, die sie durch den Verlust der Mutter erlitten. Plötzlich tritt einer der Krieger vor und erhebt seine Stimme, samtig und dunkel. Er scheint das Sagen zu haben und führt die kleine Patroullie an, die sich vor den Eindringlingen aufgebaut hat. Sein Tonfall ist sanft und beruhigend und sein Entschluss stand fest. 'Keine Angst.' Sein intensiver Blick wanderte zu seinen Gefährten. 'Wir nehmen sie mit.' "
Im Alter von 5 Monaten werden die Zwillinge gefunden
Mit 8 Monaten sind die Jungen wieder fit und sind genesen
In einem Zeitraum von zwei Monaten bekommen sie eine Art "Tick", wo sie sich total aufmüpfig und frech verhalten, was sich allerdings schnell wieder legt
Nach dieser Zeit, also im Alter von knapp 10 Monaten, beginnt der eigentliche Plot: Ab da drehen die Zwillinge völlig am Rad, benehmen sich respektlos, frech und spielen ihren Clangenossen, sowie den anderen drei Clans Streiche.
Je nachdem was die beiden Rabauken veranstalten, kann es bis zu einem Krieg zwischen den Clans kommen. Dieses liegt in der Hand der Player, die das Team nach einer gründlichen Besprechung auserwählt.
Wenn ihr euch bewerben wollt, bitten wir euch, eine kurze Ansicht zu erstellen. Jene sollte den Charakter sowie einen Probepost enthalten. Name und Aussehen ist für diese Rolle nicht wichtig, da lassen wir euch freie Wahl. Beachtet bitte jedoch, dass, wenn ihr euch für einen der beiden Zwillinge bewerbt, ihr genügend Zeit, Lust und Kreativität mitbringen müsst, damit das Play auch länger als ein paar Wochen überlebt. Außerdem solltet ihr nicht enttäuscht sein, falls ihr die Rolle nicht bekommt, es tun sich bestimmt noch mehr Möglichkeiten auf, einen Plotcharakter zu erwerben.
! Wichtig: Es ist egal wie viele Leute sich bewerben, wir nehmen nicht automatisch die ersten zwei, die sich melden. Nach einer bestimmten Zeit wird der Thread abgeschlossen, dann zieht sich das Team zurück und berät sich, wer die beiden Rollen bekommt. Da es sich um Plotcharaktäre handelt, ist es egal, wie viele Punkte ihr besitzt, jene werden euch nicht vom Punktebestand abgezogen. Es dürfen sich nur Personen für diese Rollen melden, die mindestens 18 Karmapunkte besitzen!
Thema: Re: Plot: Demonic Twins So 21 Okt 2012, 20:03
Kleepfote
Geschlecht: weiblich
Charakter:
Spoiler:
Wenn man diese kleine Kätzin anschaut, erwartet man praktisch einen Engel. Mit ihrem zarten Aussehen und dem weiß-schwarzen Fell wirkt sie, als könnte sie keiner Fliege was zuleide tun. Doch das täuscht. Denn die Schülerin ist ein richtig kleiner Teufel. Sie ist vorlaut und frech. Offen sagt sie jedem ihre Meinung, dabei ist ihr mehr als egal, ob sie wen verletzt. Nur zu ihrem Bruder/ihrer Schewster ist sie netter. Kleepfote spielt gerne Streiche. Außerdem ist sie meisten sehr arroggant und eitel. Eine richtig kleien Diva könnte man sagen, mit den winzig kleinen Unterschied, das sie nicht davo zurückschreckt, jemanden die Krallen über die Ohren ziehen, sollte man sie beleidigen. Denn auch stolz ist die kleine Kätzin sehr und sie hasst es, wenn irh Stolz verletzt wird.
Probepost:
Spoiler:
Kleepfote saß hinter dem Busch, das Lachen musste sie sich verkneifen, während sie mit einem breiten Grinsen zu ihrem Bruder sah, der direkt neben ihr saß. Wenn es wirklich funtionierte, wäre das der Streich des Jahrhunderts. Schon kam eine Katze, es sah aus, als würde sie nichts ahnen. Nur noch ein winziger Schirtt und es würde.. "Kleepfote" ertönte plötzlich ein wütender Ruf nicht weit von ihr entfernt. Mäusedung, fuhr es ihr durch den Kopf. Es könnte alles schief gehen, wenn man sie jetzt entdecken würde. Der Blick der gefleckten Schülerin schoss zu der Katze zurück, welche kurz vor der Falle stand. Gerade war sie stehen geblieben und hatte den Kopf in die Richtung gedreht, aus der der Ruf nach der Schülerin erklungen war. Ihre Ohren waren alamiert gespitz, womöglich erwartete sie wirklich gleich, in eine Falle zu tappen. Dann drehte sie ab und lief zurück ins Lager. Blöder Fellball, sagte sie in Gedanken zu ihrer Mentorin, welche nach ihr gerufen hatte. Neben uhr fluchte ihr Bruder ebenfalls. "Kleepfote, komm her!" rief deren Mentorin nochmal und es schien, als wäre sie schon ganz nah. Kurz darauf erklangen Pfotenschritte in der Nähe und es dauerte nich lange, da stan die Kriegerin auch schon vor der schwarz-weißen Schülerin. "Hast du mich nicht gehört? Du sollst kommen!" fauchte die Kätzin wütend. "Wohin soll ich denn noch kommen? Du stehst ja schon vor mir" meinte sie schnippisch und lächelte ihre Mentorin spöttisch an. Neben sich konnte sie ihren Bruder belustigt schnurren hören. Ihre Mentorin wirkte währendessen noch wütender. "Hab ich dir nicht gesagt, du sollst dich um die Ältesten kümmern?" wechselte sie dann jedoch das Thema, wusste sie schließlich, dass es sinnlos war, mit ihrer Schülerin weiter darüber zu diskutieren. "Aber das ist langweilig! Wer will sich schon um diese nutzlosen, alten Knochen kümmern und dabei ihren langweiligen Geschichten lauschen?" maulte sie rum und sah ihre Mentorin aus einer Mischung aus Langeweile und Unwillen an. Diese wirkte immer wütender. "Die Ältesten eines Clans haben sich früher respektvoll um den Clan gekümmert und tapfer dafür gekämpft, dass keiner unseren Clan zerstört! Du sollst ihren um SternenClan's Willen mehr Respekt entgegenbringen, junge Dame!" knurrte sie wütend. "Du wirst jetzt sofort zurück ins Lager gehen und dich um die Ältesten kümmern!" "Und wenn ich mich weigere? Was dann" meinte sie respektlos. "Dann werd ich mir eine Strafe für dich ausdenken!" drohte die Kriegerin. Kleepfote zuckte gelangweilt mit den Schultern, drehte sich um und meinte: "Gut, wenn dir was eingefallen ist, kannst du mich ja suchen.." Dann nickte sie ihrem Bruder, welcher die ganze Zeit lachend daneben gestanden hatte zu und lief los, so schnell sie konnte, um der Kätzin zu entkommen.
Thema: Re: Plot: Demonic Twins Di 23 Okt 2012, 18:13
Charakter:
Ich bin anders. Guck nicht so, es stimmt. Ich bin anders, weil ich viel zu klein bin. Ich bin sozusagen kleinwüchsig. Ich bin anders, weil ich nicht eine Katze wie du bin. Ich lebe in meiner Welt, lasse niemanden an mich ran. Ich möchte keine vielen Freunde. Wenn überhaupt möchte ich nur eine Person, die mich versteht und mich so akzeptiert, wie ich bin. Zerbrochen und Instabil. Eine Person, mehr nicht. Und diese Person habe ich schon gefunden. Die einzige Person, der ich vertraue ist meine Schwester/mein Bruder. Ich lebe nicht für andere, ich lebe nur für mich allein und meine Wünsche, meine Träume, meine Ängste. Ich vertraue demnach auch keinem. Ich respektiere keinen, weder meine Eltern, meinen Anführer oder meinen Mentor. Warum sollte ich auch? Sie sind alle Katzen mit Vorzügen, gewiss, aber eben auch mit Fehlern. Eigentlich sind sie nicht anders als ich. Sie mögen vielleicht älter sein, aber nicht umbedingt weiser. Ich habe nichts gegen einen guten Kampf, werde schnell aggresiv. Wenn jemand meine Grenze überquert greife ich an, egal was der Patroillenführer sagt. Meine Grenze, mein Stolz. Ich reagiere extrem sensibel, wenn irgendjemand einen Witz reißt, von dem ich der Meinung bin, er würde mich oder meinen Stolz beleidigen. Nun kommst du vielleicht auf die Idee ich sei nicht Loyal. Dann sei beruhigt, ich bin sehr loyal. Wieder das Prinzip Mein Clan, mein Stolz. Ich verteidige meinen Clan. Nicht, weil ich alle Katzen so liebe, sondern weil ich mich besser fühle, wenn ich die Ehre meines Clans bewahre. Und damit eben auch meine Ehre. Ich kämpfe gut, ich laufe gut, ich schleiche gut. Ich bin nicht geduldig, furchtbar respektlos und habe kein Vertrauen in nichts außer mir selbst. Ich liebe oben genanntest, außerdem den Wald, wenn er mich mit seiner Stille umschließt. Ich hasse es, wenn man mich unterbuttert, Lautstärke und sinnlose Warterei. Ich lebe für meinen Traum meinen rechtmäßigen Platz im Clan zu finden, egal was das ist. Und habe Angst davor, bei der Verfolgung dieses Ziels an den tausend Gefahren zu scheitern, die sich mir in den Weg stellen. Zerbrochen. Ich bin eben anders.
Probepost:
Schattengeister. Überall um mich herum. Ich seh nichts mehr, nichts mehr außer diesen Gestalten. Ich verspüre Angst, den Drang wegzulaufen aber kann mich nicht bewegen. Ein Zittern am ganzen Körper. Sie kommen näher. Ich schreie und bin wach. Immernoch zitternd liegt Seelenpfote auf ihrem Lager. Sie öffnet langsam die Augen, schaute sich um. Ich hasse es. Sie wusste nicht, was in ihrer Vergangenheit passiert war, dass sie so große Angst davor hattte. Sie wusste auch, dass keine Katze sie wirklich verstand. Außer ihrer Schwester/ihrem Bruder. Sie schüttelte den Kopf, es hatte keinen Sinn in ihrer Vergangenheit herumzuwühlen. Sie stand auf und ging nach draußen. Es war früh, kaum eine Katze war auf den Beinen, bis auf einige Älteste. Sie lief auf die kleine Gruppe vor dem Frischbeutehaufen zu, sah wie einer sich gerade die letzte Maus nehmen wollte, schoß nach vorne und schnappte zu. Ihre Zähne hilelten die Maus umschlungen, während sie kräftig hineinbiß und ein großes Stück herrausbiss. Dann drehte sie sich zu dem Ältesten um und lächelte ihn lieb an. Hier, bitte schön. Deine Maus. Guten Appetit. Sie drehte sich um und schnippte allen drei ihren Schwanz ins Gesicht. Immernoch böse grinsend lief sie zum Redefelsen hinüber und legte sich direkt davor in die Sonne. Es war ihr scheißegal, was der Rest des Clans über sie dachte. Und es war ihr scheißegal, ob sie bestrafungen bekam. Solange sie ihren Spaß hatte war ihr alles egal. Ihre Laune hatte sich durch diese Aktion schlagartig verbessert. Tatendurstig hielt sie nach ihrer Schwetser/ihrem Bruder Ausschau. Wir müssen mal wieder dem ganzen Clan einen Streich spielen. Einen, der sich gewaschen hat. Sonst sterbe ich hier vor lange Weile. Und, man hat uns schon beinahe vergessen.
Thema: Re: Plot: Demonic Twins Di 30 Okt 2012, 17:53
Schattenpfote
Geschlecht: weiblich ♀
Charakter:
Manche Katzen sagen ich hätte kein Herz. Das stimmt nicht. Allerdings gibt es nur eine Katze die das weiß und der ich es wissen lasse. Meiner Zwillings- schwester/bruder könnte ich alles anvertrauen. Gleichzeitig ist das auch die einzige Katze der ich vertraue. Ich in ein richtiges Prinzesschen. Mit außnahme ein paar Eigenschaften: Ich scheue mich nicht davor mir die Pfoten dreckig zu machen, und ich gebe anderen auch des öfteren mal selbst eins aufs Maul. Dafür bin ich aber um so zickiger und eitler. Ich halte alle um mich rum auf Trab. Ich spiele jedem und allem gern Streiche. Viele Katzen verteufeln mich. Mir ist es egal was fremde von mir halten. Ich beschütze meinen Clan. Mein Clan ist gleich meine Ehre, was also heißt ich beschütze meinen Clan. Schattenpfote ist mein Name. Und ich mache meinem Namen alle Ehre. Ich bewege mich leise und geschickt. Ich bin ein Teufel auf vier Pfoten. Du glabst mir nicht? Dein Pech! Mir ist es nähmlich egal was andere über mich denken.
Probepost:
Gelangweilt schaute ich mich im Lager um. Ich und (name des Zwillings) hatten seit Tagen keinen Richtigen Streit zu stande gebracht. Aber jetzt hatte ich eine Idee. Ich lehnte mich zu meiner Bruder/Schwester herüber. "Ich habe eine klasse Idee. komm einfach mit ich erkläre es dir Unterwegs." Damit stand ich auf und schlich auf leisen Pfoten aus dem Lager, draußen angekommen stürmte in Richtung Wald. Der Wind war frisch und kühl. Als ich genug davon hatte blieb ich stehen und wartete auf meine/n Bruder/Schwester. Als er/sie endlich bei mir angekommen war grinste ich hinterhältig. "Also, ich habe eine Idee wie wir es unserem Clan richtig eins auswischen können. Wir jagen ein wenig in unserem Terretorium. Danach werden wir die Beute auf essen und die Reste auf das Terretorim des DornenClans werfen. Man wid an den Knochen der Beute nur den Geruch unseres Clans finden und nicht speziell unseren. Das könnte die großen Versammlungen ein wenig aufregender machen." Abermals grinste ich. "Und wir werden zurück im Lager sein bevor einer unserer langweiligen Mentoren aufwacht." Schlussfolgerte (name meines/-r Bruder/schwester). Ich hörte wie hinter mir etwas raschelte. Ich wirbelte herum. Und die Dumpfbacke von meinem Mentor glitt aus dem Gebüsch. "Na wie ihr meint. Aber dieser langweilige Mentor ist schon längst wach." Ich starrte ihn finster an. Ja Mondpelz, das sehe ich. Erwiederte ich trocken. Innerlich fragte ich mich ob er unsere Unterhaltng mitbekomme hatte. Wohl nicht denn er fuhr fort. Was macht ihr beiden jetzt schon draußen!? Hat euch irgenteine Katze dazu aufgefordert? Ich hob selbstbewusst den Kopf. Nein, aber warum sollten wir darauf warten dass irgentwer von euch Langweilern rauskommt und uns zu irgenteiner dämlichen Jagdmission rausschickt. In den Augen meines Mentors sah ich Wut aufblitzen. Ich fand es lustig wenn er sich über mich aufregte. Bevor Mondpelz aber etwas erwiedern konte sagte ich zu meinem Bruder: (Name meiner/-s Bruder/Schwester), komm mit ich glaube wir brauchen uns hiermit nicht weiter befassen. Mit der Schwanzspitze meiner/-s Bruder/Schwester bedeutent mir zu folgen stolzierte ich davon.
Zuletzt von Rosenpfote am Sa 08 Dez 2012, 10:19 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Thema: Re: Plot: Demonic Twins Do 01 Nov 2012, 11:47
Nebelpfote
Geschlecht:
männlich
Charakter:
Ach, Nebelpfote? Was willst du über ihn wissen? Er hat doch sowieso keine Zukunft. Und keine Vergangenheit. Wahrscheinlich denkst du, jede Katze ist besonders. Aber da liegst du falsch. Nebelpfote ist frech, ja. Aber mehr? Ein tieferes Bewusstsein? Oder eine besondere Eigenschaft? Nein, er ist oberflächlich, oberflächlich und hat keine richtige Meinung. Er posaunt sie zwar immer herum, aber er widerspricht damit nur deinen Worten, aus Aufmüpfigkeit. Nicht weil er sich ein Bild von der Sache gemacht hätte. Er hat keine Perspektiven, keine Vorbilder. Vielleicht liegt es daran, dass seine verdammten Eltern gnadenlos versagt haben. Wahrscheinlich haben sie ihn und seine Schwester/seinen Bruder einfach ausgesetzt. Aber eigentlich sollte er doch trotzdem vielfältiger sein. So ist eigentlich nur ein Schatten. Zwar ein bunter, nerviger, aber keine richtige Person. Was haben sie mit ihm gemacht? Eigentlich ist es auch egal, denn er hat keine richtige Vergangenheit. Die Zeit ist sein größter Gegner. Er ist Frühaufsteher, schrecklich nervig. Und immerzu langweilt er sich. Kein Wunder, wenn man so ein Nichts ist wie er. In ihm herrscht bestimmt gähnende Leere. Ein Glück, dass er seinen Bruder/seine Schwester hat, der/die ihn Tag für Tag unterhalten kann. Nun, eigentlich scheint es, als sei er der Alleinunterhalter. Aber das ist doch alles nur Fassade. Bei den meisten Katzen versteckt sich hinter dieser unsichtbaren Wand eine ganz andere Person. Doch bei ihm, Fehlanzeige. Einige, solche weichen, gütigen Leute, meinen man müsste nur etwas in ihm aufwecken. Nur, wie soll man etwas aufwecken, was gar nicht existiert und dadurch zwangsläufig gar nicht schlafen kann? Frag mich nicht. Normalerweise beschäftige ich mich nicht mit solchen Gefühlen. Überhaupt nicht mit Gefühlen. Tag für Tag geht ins Land, viele Dinge geschehen, doch Nebelpfote bleibt immer gleich. Vermutlich träumt er Nachts nicht mal. Er kann nur wiederholen, was er gesehen hat. Aber was, wenn er nicht das fertige Puzzle ist, sondern ein Haufen Puzzleteile? Wenn das Leben ihn zusammensetzen muss? Möglich. Dann hoffen wir mal, dass niemand vorzeitig beschließt, dass Puzzle doch nicht zu beenden, es erneut auseinander nimmt und unvollständig im Schrank einschließt.
Unbekannte Katze, über Nebelpfote
Probepost:
(?Pfote ist hier immer sein Bruder/seine Schwester)
Nebelpfote blinzelte, als die ersten Sonnenstrahlen seine Nase kitzleten. Voller Energie sprang er auf und schüttelte sich, um die Reste der Nacht loszuwerden. Ich bin also doch noch eingeschlafen. Er hasste die Nacht und die Dunkelheit, die mit ihr kam. In der Nacht verblassten alle Farben und man war mit sich selbst allein. Wenn er Glück hatte, schaffte er es vor dem Sonnenaufgang einzuschlafen und auch dies nur, wenn er sich eng an seinen Bruder/seine Schwester drängte. Doch jetzt wollte er nicht darüber nachdenken. Ich sollte den Tag nutzen, bevor er wieder vorbei ist. Er stupste seine Schwester/seinen Bruder mit der Pfote an. Los, aufstehen!Wie immer. Er wandte sich wieder von ihm/ihr ab. Es war vergebens, ?Pfote schlief immer so lang es ging. Also kroch er aus dem Bau und sah sich auf dem Lagerplatz um. Auch dieser war gähnend leer. Aber die Stille schmerzte auf Dauer in den Ohren. Nun, dann wollen wir mal dafür sorgen, dass die Faulpelze aufwachen!Auufwachen! Es ist Frühstückszeiiit! Sonst ist der Fisch nicht mehr frisch! Oder wollt ihr Krähenfraß essen? Los! Nacheinander stürmte er an allen Bauen vorbei, nur den Anführerbau ließ er ausnahmsweise aus, für Phönixstern hatte er für später noch etwas mit seiner Schwester/seinem Bruder geplant. Zufrieden nahm er war, wie einige Katzen in ihren Nestern fauchten. Ein paar Beleidigungen an Lotuswolke, noch ein paar nervtötende, hohe Schreie für alle Schwerhörigen und die Mission war erfüllt. Glücklich darüber, das Gefühl ganz allein auf der Welt zu leben losgeworden zu sein, kroch er zurück in den Bau und legte sich neben ?Pfote. Obwohl er bezweifelte, dass er/sie ihn hören konnte, flüsterte er ihr/ihm noch seine Idee ins Ohr. Jetzt, wo es hell ist und sie alle wach sind, kann ich noch ein schnelles Nickerchen machen, bis meine Schwester/mein Bruder aufgewacht ist. Er döste ein wenig, während er sich den Plan für diesen Nachmittag genauer ausmalte. Zuerst werden wir..Nebelpfote! Er zuckte zusammen, als er gerufen wurde. Na super, jetzt sind diese humorlosen Spinner mal wieder wütend auf mich. Er beschloss, sich wie sonst auch von nichts überzeugen zu lassen und trat auf den Lagerplatz, auf dem sich bereits einige verschlafen aber wütend aussehende Clanmitglieder tummelten. Er versuchte ernst zu wirken, aber als er ihre Gesichter sah, konnte er nicht anders, als einen seltsamen Hustenanfall vorzutäuschen, der verdächtig nach Lachen klang. Bevor jemand ihm zuvorkommen konnte, tat er laut seine Meinung kund. Der Fisch schmeckt schon jetzt nicht mehr und wenn ihr den schon nicht fressen könnt, solltet ihr euch lieber früh auf die Jagd machen. Mit erhobenem Kopf spazierte er durch die Menge, nahm einen Fisch und legte ihn vor Lotuswolke auf den Boden. Probier ruhig, aber pass auf, nicht besonders appetitlich. Er schenkte dem zweiten Anführer sein breitestes Grinsen. Und wenn wir schon dabei sind, ich würde liebend gern mit ?Pfote auf die Jagd gehen. Ausserhalb des Lagers gibt es noch viel mehr Möglichkeiten Unsinn anzustellen.Wieso seid ihr denn alle so zerknirscht? Der Morgen macht den Tag! Er blickte sich um. Überall waren nur finstere Gesichter. Er schluckte. Ich habe mir wohl zu viel erlaubt. Das nächste Mal warte ich auf ?Pfote, zu zweit fühlt man sich viel sicherer.Nagut, ich gebe es zu, der Fisch ist gar nicht so schlecht. Er hob den Fisch auf und legte ihn zurück auf den Frischbeute haufen. Die kleine Überraschung für Phönixstern sollte ich wohl lieber auf Morgen verschieben, für heute reicht es ersteinmal.
Zuletzt von Achatpfote am Di 27 Nov 2012, 16:29 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Thema: Re: Plot: Demonic Twins So 11 Nov 2012, 14:36
Blitzpfote
Geschlecht: männlich Charakter:
Spoiler:
Wie ich bin? Glaubt mir, ihr wollt es gar nicht wissen. Aber gut, ich sage es euch. Ich bin ein Teufel. Nicht abgrundtief böse, aber ich liebe es, andere in Schwierigkeiten zu bringen, sie in den Wahnsinn zu treiben. Ich kenne keinen Respekt, warum auch? Sie denken alle, sie wären besser, aber das sind sie nicht. Sie wollen Respekt, wenn sie ihn nicht verdienen. Andere geben nach, aber ich nicht. Ehre, wem Ehre gebürt. Die Älteren denken, sie wüssten alles besser als die Jüngeren. Aber das tun sie nicht. Alles hängt von der eigenen Sicht der Dinge ab, und deshalb tue ich, was ich für richtig halte, nicht was ein anderer mir sagt. Ich hasse es, herumkommandiert zu werden, wer mich verletzt, den verletze ich auch. Ich sage immer, was ich denke, denn seit wann ist es verboten, die eigene Meinung zu äußern? Fremden gegenüber bin ich sehr misstrauisch und ich werde schnell aggressiv, wenn man mich provoziert. Die einzige Katze auf diesem Planeten, der ich vertraue, und der ich niemals etwas antun könnte ist mein/e Bruder/Schwester. Ich denke, ihr habt jetzt eine Ahnung, wer ich bin, wie ich bin. Ich tue was ich will, denke was ich will, sage was ich will. Meine Meinung, meine Freiheit, mein Leben. Ist daran etwas falsch?
Probepost:
Spoiler:
>> Wirst du heute mit mir jagen gehen? << fragte Blitzpfote skeptisch, seine Augen leuchteten schelmisch. Regensturm nickte. >> Dein Mentor hat heute etwas Anderes zu tun und die restlichen Krieger sind entweder auf Patrouille oder bewachen das Lager. Aber keine Sorge, dir wird mit mir genauso wenig passieren wie mit anderen Kriegern. << Blitzpfote lächelte belustigt. >> Ich spreche nicht über meine Sicherheit, sondern darüber, dass wir wohl nicht sehr viel Beute zurückbringen werden. << Die Miene des grauen Kriegers verdüsterte sich. >> Was soll das heißen? << >> Das soll heißen, dass du so laut durch den Wald stapfst, dass sogar eine taube Maus dich noch bis zur Versammlungslichtung hören würde. << Regensturm fauchte empört. >> Frechheit! Du wirst mit mir kommen, ob du willst oder nicht! << Nun, einen bedauernden Blick aufgesetzt, seufzte Blitzpfote und machte sich auf den Weg zum Lagerausgang. Er schaute noch einmal über die Schulter und rief >> Wenn du meinst. Du kannst den Ältesten ja schonmal berichten, dass sie heute nichts zu Essen bekommen! << Dann verschwand er im Wald. Er grinste. Teil eins des Plans war geschafft. Jetzt musste er Regensturm nur noch etwas weiter in den Wahnsinn treiben. Der schwarz-weiße Kater huschte flink durchs Unterholz und hörte schon bald das Rufen Regensturms hinter sich. Er blieb stehen, sah flüchtig einen grauen Pelz hinter einem Strauch und schon im nächsten Moment stand der Krieger mit wütend funkelnden Augen vor ihm. >> Blitzpfote! Du wirst in meiner Nähe bleiben! << Blitzpfote grinste herablassend. >> Aber dann werde ich erst recht keine Beute fangen. << >> Wir werden uns ein Stückchen trennen und uns dann bei Sonnenhoch wieder hier treffen. << Der schwarz-weiße zuckte die Achseln und verschwand hinter einem Baum – von dem aus er Regensturm beobachtete. Der Krieger prüfte die Luft und schlich dann in Richtung des Geruchs. Blitzpfote folgte ihm unauffällig. Nach ein paar Minuten war in einiger Entfernung eine Maus in Sicht. Regensturm ließ sich in die Kauerstellung fallen und schlich auf das kleine Tier zu. Gerade als der graue Krieger springen wollte, ließ Blitzpfote einen Ast knacken und die Maus flüchtete, bevor Regensturm hatte springen können. Kichern trat Blitzpfote hinter einem Busch hervor. >> Siehst du? Ich sagte doch, die Beute hört dich! << höhnte er, ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Regensturm fauchte. >> Du warst das! Du hast sie verscheucht! << >> Lügner. Schieb die Schuld nicht auf Andere. << sagte Blitzpfote sanft. Regensturm fuhr die Krallen aus. >> Du -<< fauchte der Krieger >> - bist der respektloseste, unverschämteste Schüler den ich jemals gesehen habe! << >> Nun, und du bist der erbärmlichste Krieger den ich je gesehen habe. << Im nächsten Moment sprang Regensturm, doch Blitzpfote wich im flink aus und trottete zu einem Strauch hinüber. >> Fang mich doch! << rief er dem Krieger hinterher. Er grinste böse, dann verschwand er im Unterholz.
Thema: Re: Plot: Demonic Twins Di 27 Nov 2012, 06:59
Name,Geschlecht&Charakter:
Gepardenpfote ist ein Schüler, wie jeder andere auch oder auch nicht. Er wurde nicht im Clan geboren wie viele andere und das unterscheidet ihn von den anderen, er denkt, sie würden nichts aushalten, sie wären alle weicheier und bei der leisesten Vorahnung eines Krieges würden sie kleinlaut werden und sich lieber zurück ziehen und sich ergeben, hm, das war die Erfahrung wovon er spricht, die meisten glühen vor Wut, das heißt, aber noch lange nicht, dass sie so tapfer sind und mit ihm kämpfen, nein, sie haben zu viel Angst, vor ihm. Er will ihnen einen Streich spielen, will das sie endlich mal ausflippen und ihr wahrens Ich zeigen, dass er sie einschätzen kann. Er will dem Clan, der ihn aufgenommen hat, keinen Ärger bereiten, aber, doch, er mag sie nicht, sie mäckern ständig mit ihm, aber wolln es nie zu ende bringen. Gibt es gute Eigenschaften an ihm? Natürlich, es gibt an jedem gute Eigenschaften, allerdings hat er trotzdem keine.
Probepost=Erste Begegnung:
Er zitterte am ganzen Körper, verängstigt, sie wollten ihm bestimmt etwas böses, schützend stellte er sich vor seine Schwester/seinen Bruder, ihm war klar, er musste sie/ihn schützen, musste die letzen Worte seiner sterbenden Mutter befolgen. Da, ein Aufblitzen in den Augen des Anderen. Er stand weiterhin fest entschlossen da, zum Angriff bereit. Halb verhungert, abgemagert. Die Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben, doch er würde sie/ihn beschützen, niemand würde an sie/ihn heran kommen. Es war zu spät. Er konnte nicht mehr. Ihm war kalt und er hatte Hunger. Die Miene des Anderen wurde weicher und seine Stimme kam sanft über die Lippen:*Keine Angst* Er schluckte, hörte das Knurren seines Bauches, das letze Mahl lag mehrere Tage zurück, es war irgendetwas ekliges aus einem komischen aufgestellten hohlen grauen Baumstamm gewesen, Mutter hatte es ihm bei gebracht. Er stand weiterhin zitternd da, angespannt, was war wenn der Andere ihm oder seiner Schwester/seinem Bruder etwas böses wollte. *Wir nehmen sie mit*, das war nicht an ihn gerichtet, aber es war bestimmend, der Andere musste der Anführer sein, der Andere musste der Beschützer sein, so wie seine Mutter sie beschützt hatte und deshalb mit dem Leben bezahlen musste. Angst, sie lief ihm wie ein Schauer über den Rücken, als ihn jemand am Nackenfell nahm und ihn dann fortwärts mitnahm. Seine Schwester/Sein Bruder. *Name der Schwester/des Bruders!*, ein Schrei, nicht mehr. Sie/Er quiekte hinter ihm. Er wusste sie würden in Sicherheit sein.
Thema: Re: Plot: Demonic Twins Mi 05 Dez 2012, 20:58
Möchte sich noch jemand bewerben?
Der Theard wird sonst im Laufe der nächsten Tage geschlossen werden. Falls jemand kein Interesse mehr hat, soll er uns das bitte sagen, egal ob aus Zeitgründen oder warum auch immer.
Thema: Re: Plot: Demonic Twins Fr 04 Jan 2013, 12:55
Hey,
also ich wollte gern mal fragen wann der Thread geschlossen wird, und/oder die Aswertng beginnt? Oder hat sich noch jemand gemeldet der noch nicht da zu gekommen ist sich zu bewerben?